Pfarrer Thomas Meyer ist für die Citykirchenarbeit zuständig.

Er arbeitet in der Stadtkirche "Zur Heiligen Dreifaltigkeit" Kirchplatz 20 in Delmenhorst.

Pfarrer Thomas Meyer, Schönemoorer Straße 12, ist über Telefon:04221 9241833 zu erreichen.  Sie können auch eine mail schicken. Mit Beginn der Arbeit im Verbundenen Pfarramt Delmenhorst Stuhr und der Einrichtung eines muliprofessionellen Pfarrteams  gehört Thomas Meyer mit Pfarrer Stephan Meyer-Schürg und Diakon Martin Kütemeyer zum Team Mitte.

Das Gemeindehaus befindet sich unweit der Kirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit in der Lutherstraße 4, Der Telefonanschluss dort hat die Nummer: 2983747.

Küster / Hausmeister ist Ralf Andexer, zu erreichen über Telefon: 0152 – 04671788

Im Bereich der Kirchenmusik sind tätig:
Jörg Jacobi, Telefon: 04482 / 927247.
Holger Heinrich, (Posaunenchor), Telefon:04221 44021.
Popkantorin im Kirchenkreis: Karola Schmelz-Höpfner, Telelefon:04221  6807949

Eine weitere Pfarrstelle hatte Pfarrerin  Sabine Lueg, Albert-Schweitzer-Straße 2, inne. Sie war die Vorsitzende im Gemeindekirchenrat der Stadtkirchengemeinde. Sie  ist im Herbst 2021 in den Ruhestand verabschiedet worden.

Für die Kindergärten in der Kirchengemeinde können sie die Leiterinnen kontaktieren:
Kita Stadtmitte, Lutherstr. 4,  Simone Philipp, Telefon: 04221 18859
Kita „Zachäus“, Lessingplatz 14, Manuela Pape, Telefon: 04221  56143

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Einwenig Geschichte zur Stadtkirche

"Nachdem in Delmenhorst um etwa 1535 die Reformation eingesetzt hatte und die alte St. - Marien-Stiftskirche auf dem Markt zwischen Langer Straße und Gartenstraße bei einer Kriegshandlung 1538 zerstört worden war, wurde 1543 eine evangelische Kirche auf dem Platz der heutigen Stadtkirche fertig gestellt.

Sie war von nur leichter Bauweise und bedurfte ständiger Reparaturen, und ähnlich war es bei einem 1614-19 erfolgten Neubau.

1742 entstand dann der heutige Kirchturm und 1787-1789 folgte das Kirchenschiff. Der Umbau von 1908 führte zur Erweiterung des Kirchenschiffs um den Chor und zur Erhöhung des Turms von bisher 35 m auf 59 m."

Zitiert aus "Delmenhorst im Wandel der Zeit", Jürgen Mehrtens, Kurt Müsegades, Fritz Schroer, im Verlag Siegfried Rick 1989.

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Die Grafengruft unter der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit.

Über eine bessere Zugänglichkeit und Präsentation wird verhandelt.

Die Särge in der Kellergruft sind wirklich etwas Besonderes und es wäre für die Kirchengemeinde und die Stadt Delmenhorst ein Gewinn, würde ein  für Touristen und dem Bestattungsort angemessenen Zugang geschaffen und eine entsprechende Präsentationsmöglichkeit gefunden.

Vorerst noch einmal ein Zitat aus: Delmenhorst im Wandel der Zeit.

Dreimal gab es eine Delmenhorster Grafenlinie, die sich jeweils vom Oldenburger Grafenhaus abtrennte. Die letzte Teilung bestand von 1577-1647 mit Anton II. als erstem regierenden Grafen.

Dieser ließ in dem 1614-19 erfolgte Neubau der evangelischen Stadtkirche eine Grablege für die gräfliche Familie anlegen. In diser Grafengruft fanden in Zinnsärgen ihre letzte Ruhestätte:

  • Graf Anon II. (1550-1619)
  • seine Frau Sibylla Elisabeth (1576 bis 1630)
  • deren Tochter Sibylla Maria (1608-1640) und
  • ihr Sohn Christian IX. (1612-1647).

Dieser war der letzte regierende Graf von Delmenhorst.

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