Die Gedanken vieler Menschen kreisen in diesen Tagen um die Pandemie, um die Frage wie einer einen Impftermin bekommt, wie es in unserem Miteinander weiter gehen könnte.
Sorgen bereitet die Frage, wie gefährdet man selbst ist; wie groß die Gefahr für Kinder, Eltern, Freunde und Verwandte sein mag.
Das Kreuz im Eingang vom St. Johannes Haus in Hasport will die gedankliche Last von uns nehmen. Christus ist am Kreuz gestorben, damit wie weiter denken und weiter leben können, weiter als wir von allein gelangen können.
Ein Hinweis an der Mauer lädt dazu ein, die eigenen Sorgen und Bedrängnisse aufzuschreiben und abzulegen bzw. an das Kreuz zu heften.
Ein gleichlautender Hinweis im Schaukasten animiert zu ein paar meditativen Schritten in Richtung Kircheneingang - was könnte ich dort abladen? Was würde mir gut tun?
Sie sind herzlich eingeladen.