Der neue katholische Friedhof liegt an der Oldenburger Landstraße, alte an der Schanzenstraße.
Der evangelische Friedhof liegt in direkter Nähe an der Wildeshauser Straße.
Die katholische Gemeinde in Delmenhorst hat schon früh einen Friedhof an der Schanzenstraße anlegen lassen, 1930 kam dann der "neue" Friedhof an der Oldenburger Landstraße hinzu.
Die Friedhofsverwaltung der Pfarrei St. Marien liegt in der Louisenstraße 22. Dort sind Monika Meier und Daniel Wolf beschäftigt.
Die Öffnungszeiten sind Montag und Freitag von 9.30 bis 12.00 Uhr und am Donnerstag Nachmittag von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Telefon: 04221 2986707
Für die katholischen Friedhöfe gibt der Gemeindebrief eine weitere Telefonnummer an: 04221 89208
Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
Ein Springbrunnen, "Stelen neben der Kapelle am Haupteingang, ein Gedenkfeld für Soldaten, deutsche Zivilopfer und katholische ZwangsarbeiterInnen verschiedener Nationen aus West-, Ost- und Südosteuropa, die in Delmenhorster Rüstungsbetrieben arbeiten mussten.
Im mittleren linken Teil des Friedhofes in einer Reihengrabanlage 49 deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges, in Delmenhorster Lazaretten verstorben, bei Luftangriffen ums Leben gekommen oder während der Endkämpfe im April 1945 gefallen." so beschreibt es eine Website für Gefallenendenkmäler von Ahnenforschern für Ahnenforscher.
Der alte katholische Friedhof an der Schanzenstraße.
Trauerkapelle, Kreuz und Ruhebänke bieten Möglichkeiten zur Trauerbearbeitung.
Die katholische Gemeinde in der Stadt Delmenhorst hat diesen Friedhof für sich anlegen lassen. Im Jahre 1930 wurde dann eine Erweiterung notwendig und es entstand der neue Friedhof an der Oldenburger Landstraße.
Für die Pflege dieser Anlage werden die Angehörigen und Interessierte zu Aktionstagen aufgerufen. Hans Georg Frenzel koordiniert die Einsätze der Ehrenamtlichen für den Friedhofsausschuss.
