Zur Ruhe kommen.

Anleitung und Hilfe gibt es in der Stillen Zeit im St. Johannes Haus.

Jeden dritten Sonnabend ab 19 Uhr kann jede und jeder an diesem meditativen Angebot der Kirchengemeinde St. Johannes teilnehmen.

Er war vier Legislaturperioden, d.h. 24 Jahre Mitglied im Gemeindekirchenrat, bis er 2018 mit Dank von Pfarrerin Ulrike Klank verabschiedet wurde.

Dieter Möllering leitet die Gruppe. Im Februar 2021 muss der Termin leider ausfallen.

 

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Nach der Corona Pause kann es weiter gehen.

Wieder „Stille Zeit“ Sich öffnen für Gott - Zur Ruhe kommen und so „auftanken“. Das tut gut!

Jeden 3. Samstag im Monat trifft sich die Grppe wieder im "Stillen Kreis" um 19 Uhr, für eine halbe Stunde im Kirchraum des St. Johannes Hauses in Hasport-Annenheide. In der Kirche kann die Maske abgenommen werden. Pfarrerin Ulrike Klank teilt mir: "Es tut gut, sich einzuüben in die Stille und aus ihr Kraft zu tanken für den Alltag. Von vielen Menschen wird der als stressig erlebt. Gerade dann kann die Besinnung in der Ruhe darauf, was man loslassen möchte, oder wofür trotz allem Dankbarkeit angebracht ist, einen neuen Blickwinkel schaffen." Nächste Termine: 21. August, 18. September, 16. Oktober. Zum festen Ablauf der Stillen Zeit gehören z. B. 2 Lieder und das Gebet von Jörg Zink, das wir versuchen so bewusst wie möglich zu beten: „Ich lasse mich dir, Gott, und bitte dich: Mach ein Ende aller Unrast! Meinen Willen lasse ich dir. Ich glaube nicht mehr, dass ich selbst verantworten kann, was ich tue und was durch mich geschieht. Führe du mich und zeige mir deinen Willen. Meine Gedanken lasse ich dir. Ich glaube nicht mehr, dass ich so klug bin, mich selbst zu verstehen, dieses ganze Leben oder die Menschen. Lehre mich deine Gedanken denken. Meine Pläne lasse ich dir. Ich glaube nicht mehr, dass mein Leben seinen Sinn findet in dem, was ich erreiche von meinen Plänen. Ich vertraue mich deinem Plan an, denn du kennst mich. Meine Sorgen um andere Menschen lasse ich dir. Ich glaube nicht mehr, dass ich mit meinen Sorgen irgendetwas bessere. Das liegt allein bei dir. Wozu soll ich mich sorgen? Die Angst vor der Übermacht der anderen lasse ich dir, Du warst wehrlos zwischen den Mächtigen, Die Mächtigen sind untergegangen. Du lebst. Meine Furcht vor meinem eigenen Versagen lasse ich dir. Ich brauche kein erfolgreicher Mensch zu sein, wenn ich ein gesegneter Mensch sein soll nach deinem Willen. Alle ungelösten Fragen, alle Mühe mit mir selbst, alle verkrampften Hoffnungen lasse ich dir. Ich gebe es auf, gegen verschlossene Türen zu rennen, und warte auf dich. Du wirst sie öffnen. Ich lasse mich dir. Ich gehöre dir,Gott. Du hast mich in deiner guten Hand. Ich danke dir.“

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