Die nachmittäglichen Treffen im St. Johannes Haus Hasport-Annenheide gehen wieder weiter.

Nun dürfen wieder alle kommen.

Bisher mussten mit Vorsicht und Rücksicht viele Begegnungen und Aktivitäten schlicht ausfallen. Nun dürfen und können wir wieder Treffen anbieten in gemütlicher Runde, allerdings zunächst noch ohne Fahrdienst. Unsere Räumlichkeiten einschließlich der sanitären Anlagen sind bekannterweise barrierefrei.

Um 15 Uhr beginnt die Runde mit der Kaffeetafel. Bis 17 Uhr ist Zeit zum ausgiebigen Klönschnack. Termine zunächst: 8. Dezember, 12. Januar, 9. Februar.

Interesse oder Fragen? Sprechen Sie mich herzlich gern an: Pfarrerin Ulrike Klank, Tel. 24109

Wir bitten Sie Verständnis, dass wir zur Sicherheit die Runde nach der 2G-Regel organisieren, das heißt: Nachweislich Geimpfte und Genesene können dabei sein. Unter den Älteren ist die Impfquote ja auch besonders hoch. Wir freuen uns auf die früheren und neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auf die fröhliche Gemeinschaft und den Austausch.

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Sie Seniorenrunde muss pausieren auf Grund der Hygienevorschriften

Informationen aus dem Gemeindebrief Blickpunkt Dezember 2020 bis Februar 2021

Die Seniorenrunde kann sich auch in nächster Zeitnoch nicht treffen in St. Johannes. Der frühere Fahrdienst ist nicht möglich, weil die Abstände nicht eingehalten werden können und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sonst kaum eine Möglichkeit nutzen in die Gemeinde zu kommen. Bei den vorgeschriebenen Abständen im Haus wird es für manche und Manchen auch schon schwierigmit dem Hören.

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Zweimal im Monat treffen sich ältere Gemeindemitglieder im St. Johanneshaus

"Wir besprechen, was uns interessiert" sagt Pfarrerin Ulrike Klank über diese Treffen

Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat ab 15 Uhr "gehören" die Räume Gemeindemitgliedern höheren Lebensalters. Die Barrierefreiheit der Räume im St. Johannes Haus kommt allen sehr entgegen.

An jedem vierten Mittwoch im Monat ist Harro von Aswegen für die Gestaltung dieses Nachmittags verantwortlich. Sein Schwerpunkt liegt auf informativen Vorträgen und Gesprächen zum Thema des jeweiligen Termins.

Für den jeweils zweiten Mittwoch im Monat erzählt Pfarrerin Ulrike Klank: Für zwei Stunden geht es recht lebhaft zu. Nach der gemütlichen Kaffeetafel wird geklönt oder sich dem Thema gewidmet, das entweder von der Pfarrerin oder von Mitgliedern der Gruppe selbst vorbereitet wurde.

"Wir besprechen was uns interessiert, trainieren unser Gedächtnis oder unsere Geschicklichkeit bei Spielen, Rätseln oder Bastelarbeiten und haben auch viel Spaß miteinander"

An diesen Nachmittagen sind ca.: 12 Teilnehmende zu erwarten. Alle sind sich einig: 

"Wir sind kein geschlossener Kreis und freuen uns über neue Gesichter"

Sie dürfen sich bei Interesse gern an Ulrike Klank (04221 24109) wenden oder einfach am zweiten oder vierten Mittwoch Nachmittag das St. Johannes Haus aufsuchen.

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Hören was man nicht mehr lesen kann

In Delmenhorst gibt es eine Hörzeitung für Menschen mit Sehbehinderung.

Nicht in erster Linie an Senioren gedacht haben die Mitglieder der Gruppe, die für die Delmenhorster Hörzeitung zusammengefunden haben.

Die Ehrenamtlichen treffen sich zwei Mal wöchentlich und lesen jeweils für die vergangenen drei Tagen den gesamten Lokalteil des Delmenhorster Kreisblattes und stellen aus der Audiodatei eine CD her, die den Abonnenten zugestellt wird.

Wenn sie evtl. in ihrer Familie, ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis eine/einen Betroffene/n aus Delmenhorst und umzu haben und ggf. Interesse an der Hörzeitung besteht, dann können sie für weitere Informationen Kontakt  aufnehmen unter Telefon 04221-5 12 21 oder email: wenzel-delmenhorst@t-online.de.

Auf der Seite der Delmenhorster Hörzeitung können sie Hörproben aufrufen.

Ehrenamtspreis für Barbara Stolberg.

Anerkennung für Ehrenamtliche Seniorenarbeit.

Barbara Stolberg hat den Seniorenpreis der Stadt Delmenhorst führ ihr ehrenamtliches Engangement als Seniorenbegleiterin im August-Johandan-Haus in Delmenhorst erhalten.

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie hat der Seniorenbeirat der Stadt Delmenhorst in diesem Jahr den Seniorentag absagen müssen und auch die Verleihung des dazugehörigen Seniorenpreises vor Publikum musste gecancelt werden.

Trotzdem wollte es sich der Seniorenbeirat nicht nehmen lassen, zumindest im kleinen Rahmen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Gruppen und Einzelpersonen zu ehren, die sich um die Belange der älteren Mitmenschen verdient gemacht haben.

Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung der rund 21.000 älteren Mitbürger und fungiert als Ansprechpartner der Stadt Delmenhorst. Er nimmt seine Aufgaben seit dem 17. September 1995 wahr. Das Gremium besteht aus neun Mitgliedern und wird in direkter Wahl (Urwahl) jeweils für die Dauer von zurzeit vier Jahren gewählt. Der Seniorenbeirat ist parteipolitisch und konfessionell neutral und unabhängig.

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