Dank an den Gemeindekirchenrat

Kreispfarrer Althausen würdigt die Arbeit der Mitglieder.

Anlässlich der Entwidmung des St. Johannes Hauses und Übergabe an die Diakonie zur weiteren Nutzung haben die Mitglieder des Gemeindekirchenrates sich entschieden, zum Jahresende 2023 ihre Arbeit niederzulegen bzw. ihr Mandat zurück zu geben. In das Johanneshaus wird die Diakonie Soialstation aus der Willsstraße einziehen und dort in absehbarer Zeit eine Tagespflege für pflegebedürftige alte Menschen einzurichten.

Der Gemeindekirchenrat ist erfreut darüber, dass auf diese Weise weiterhin "Kirche" in dem Haus bleibt, auch wenn keine Gottesdienste mehr darin stattfinden können.

In dem Entwidmungsgottesdienst sprach Kreispfarrer Bertram Althausen den vier verbliebenen Mitgliedern des Gemeindekirchenrates im Namen der Gemeindeglieder seinen Dank für alles Engangement der vergangenen Jahre aus.

Die vier Kirchenratsmitglieder haben seit 2012 gemeinsam mit Pfarrerin Ulrike Klank die Kirchengemeinde verwaltet. Nach deren Ausscheiden in den Ruhestand und der Entwidmung haben sich keine neuen Kandidaten für die im Frühjahr 2024 anstehenden Wahlen gefunden. Die Aufgaben werden nun vom Kreiskirchenrat wahrgenommen.

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Teambuilding Tag in Dötlingen-Iserloy

Der Aufschlag symbolisiert die Arbeit im Gemeindekirchenrat mit Schwung, Kraft und Spaß bei der Sache

Im September 2021 hat der Gemeindekirchenrat St. Johannes sich für einen Teambuilding-Tag auf den Weg gemacht nach Dötlingen-Iserloy. Das Bild vom gerade erfolgten Abschlag von der Stellvertretenden Vorsitzenden Jutta Burmester zeigt sehr gut, wie die Arbeit im GKR St. Johannes auch sonst erlebt wird, bei allen Beteiligten: Mit Schwung, Kraft und Spaß bei der Sache.

Ulrike Klank teilt mit: "Wir haben bei unserer Teambuildingaktion uns immer wieder gegenseitig ermuntert, einander Tipps gegeben und diskutiert, wie das Ziel am besten zu erreichen sein müsste - und notfalls auch getröstet, wenn es nicht so lief wie erhofft. Und keine/r war gefrustet, sondern mit Lachen und Zuspruch hat jede/r die Chance genutzt, den Ball beim nächsten Mal dem Ziel näher zu bringen. Eben wie im Team in der Gemeindearbeit!"

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Halbzeit Wahlen des Leitungsgremiums der Ortsgemeinde

Mitglieder im Gemeindekirchenrat werden durch Wiederwahl bestätigt.

Die Ordnung der Evang.-luth. Kirche für die  Gemeindekirchenräte sieht in der Halbzeit der sechsjährigen Wahlperiode eine "Halbzeit-wahl" zur Aktualisierung oder Bestätigung der Mandate vor.

Am 23. Juni 2021 hat diese Wahl in der St. Johannes Gemeinde Hasport-Annenheide stattgefunden. Nach der halben Amtszeit wählten die Kirchenratsmitglieder erneut Pfarrerin Ulrike Klank zur Vorsitzenden. Die Stellvertretung hat weiterhin Jutta Burmester inne. Beide haben bisher schon das Vertrauen des Gemeindekirchenrates in die Amtsführung besessen und mit Freude den Dienst versehen. So erreichen Sie die Verantwortlichen:

Pfarrerin Ulrike Klank, Vorsitzende, Tel.:04221  2 41 09;

Jutta Burmester, Stellvertr. Vorsitzende, Telefon:04221 2 17 75;

Sigrid Schliekering,:Tel.: 0172 - 4 55 24 77;

Burkhard Heinrichs,Tel.:04221 6 04 52;

Uwe Pott;Tel.:04221 6 50 88

Vladimir Kromm,Tel.:04221 9 46 01 35

Das ist allen Mitgliedern des Gremiums wichtig: Die Arbeit soll Spaß machen, darum werden alle anstehenden Entscheidungen ohne Ausschüsse gemeinsam vorbereitet und in Einigkeit getroffen. In einem Gremium mit überschaubarer Mitgliederzahl ist ein solches Vorgehen möglich und zielführend. "Alle im GKR bringen auch sämtliche Ideen auf den Weg und setzen sie als Theam um. So wird Gelungenes zum Erfolg für alle Beteiligten" heißt es zu dieser Wiederwahl im Gemeindebrief "Blickpunkt". Gern wollen sich alle dafür stark machen, dass die kleine Gemeinde zukunftsfähig bleibt in den Strömungen des entstehenden Enwicklungsraumes Delmenhorst-Hasbergen-Varrel-Stuhr.

Der Gemeindekirchenrat entscheidet sich für einen Internetauftritt

In der Sitzung am 26. August 2020 haben sich die Mitglieder im Gemeindekirchenrat Hasport-Annenheide für die Veröffentlichung einer eigenen Website entschieden

Mitglieder im Gemeindekirchenrat sind ebenfalls Jutta Burmester und Vladimir Kromm, die an diesem Abend jedoch nicht anwesend waren. Jutta Burmester ist zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden.

Die Vorsitzende Pfarrerin Ulrike Klank leitete die Sitzung. Zu Beginn - nach einer Andacht, wie immer am Anfang der gemeinsamen Beratungen - stellte Fritz Weber die bisher zusammengestellten Informationen auf der vielleicht zukünftigen Website vor.

Der Gemeindekirchenrat zeigte sich zufrieden und beschloss nach der Verabschiedung von Weber eine zeitnahe Veröffentlichung.

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Jutta Burmester ist die stellvertretende Vorsitzende im Gemeindekirchenrat

Sie war bei den Luftaufnahmen des St. Johannes Hauses mit dabei.

Die Regel für die Gemeindekirchenräte in der Evang.-Luth. Kirche in Oldenburg sagen, entweder hat die Pfarrerin oder der Pfarrer den Vorsitz, dann soll auch bei einer Gemeinde mit mehreren Seelsorgern die Stellvertretung bei einem Laienmitglied liegen.

Die St. Johannes Gemeinde hat nur eine Seelsorgerin und somit hat Pfarrerin Ulrike Klank auch den Vorsitz im dem gemeindeleitenden Gremium inne.

Jutta Burmeister ist von den Mitgliedern des Gemeindekirchenrates zur stellverstretenden Vorsitzenden gewählt worden. Sie ist über die Telefonnummer 04221  21775 zu erreichen.

 

Das Bild entstand am 15. September 2020 bei den Fotoaufnahmen mit der Drohne von Torsten Hibbeler, der sich für den Internetauftritt für St. Johannes hat einspannen lassen. Herzlichen Dank dafür.

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Kirchenratsmitglied Vladimir Kromm sorgt für frische Luft

Im Präsenzgottesdienst unter den Hygienebedingungen der Pandemie muß auf regelmäßiges Lüften geachtet werden.

Am Sonntag Jubilate hatte Vladimir Kromm "Dienst".  Als Mitglied des Gemeindekirchenrates hat er die Aufgabe und Verantwortung dafür übernommen, dass im Präsenzgottesdienst die Fenster immer wieder für einige Minuten geöffnet wurden und für Durchlüftung gesorgt wurde.

So kann die Kirchengemeinde St. Johannes auch in diesen durch die Pandemie belasteten Zeiten für Intessierte Gottesdienste mit Präsenz anbieten.

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Der Gemeindekirchenrat hat ... in Gemeinschaft mit dem Pfarrer die Kirchengemeinde zu leiten und zu verwalten.

so steht es in Art. 18 der Kirchenordnung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg.

Die oben ausgelassenen Worte lauten: "die Träger des Amtes in der Gemeinde zu unterstützen und in der Wahrnehmung der ihm übertragenne Aufgaben in Gemeinschaft" zu leiten undzu verwalten.

 

Dazu werden alle sechs Jahre Wahlen abgehalten. Wählen darf jedes Gemeindemitglied, dass am Wahltag 14 Jahre alt ist und mindestens drei Monate der Gemeinde angehört.

Wählbar ist jeder, der am Wahltag volljährig ist und ebenfalls drei Monate der Gemeinde angehört.

 

Aktuell gehören dem Gemeindekirchenrat der St. Johannes Gemeinde an:

  • Pfarrerin Ulrike Klank, Vorsitzende, Tel.:04221  2 41 09;
  • Jutta Burmester, Stellvertr. Vorsitzende, Telefon:04221 2 17 75;
  • Sigrid Schliekering,:Tel.: 0172 - 4 55 24 77;
  • Burkhard Heinrichs,Tel.:04221 6 04 52;
  • Uwe Pott;Tel.:04221 6 50 88
  • Vladimir Kromm,Tel.:04221 9 46 01 35
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Aufgaben des Gemeindekirchenrates nach der Kirchenordnung Oldenburgs

Die Auswahl ist nicht vollständig

  • Mitverantwortung für den Gottesdienst
  • Unterstützung der seelsorgerlichen Tätigkeiten
  • Unterstützung der evangelischen Jugendarbeit
  • die rechtliche Vertretung
  • die Vermögensverwaltug
  • Aufstellung von Satzungen

Die Mitglieder im Gemeindekirchenrat sollen sich um angemessenes Verhalten an Sonn- und Feiertagen kümmern und auch die diakonische Arbeit fördern.

Beschlüsse wie z.B. über die Ortskirchensteuer sind öffentlich auszulegen.

Der Gemeindekirchenrat trifft sich i.d.R. jeden dritten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr im St. Johannes Haus.

Das Foto ist bei der Verabschiedung einiger Mitglieder am 24. Juni 2018 aufgenommen worden. In der Reihenfolge von links nach rechts:

  • Regina Müller, ab 2012 dabei, verabschiedet
  • Sigrid Schliekering neu gewählt und Vertreterin im Kirchenverband
  • Jutta Burmester neu gewählt und stellvertretende Vorsitzende
  • Bastian Brau ab 2012 dabei, verabschiedet
  • Dieter Möllering  seit 1994 im Gemeindekirchenrat, verabschiedet
  • Burkhard Heinrichs neu gewählt
  • Uwe Pott als Nachrücker dabei
  • Vladimir Kromm neu gewählt
  • Gerd-Werner Kuschmierz, seit 2012 dabei, verabschiedet, fehlt auf dem Bild.

 

 

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Alter und neuer Gemeindekirchenrat nach der Wahl 2006

Alle sechs Jahre wird neu gewählt, Wiederwahl ist erlaubt - Ausscheiden aus persönlichen Gründen aber auch.

Das Foto zeigt die noch amtierenden und die neu oder wieder gewählten Mitglieder des Gemeindekirchenrates am 5. Juni 2006. Gegenüber der letzten Wahl 2000 konnte die Wahlbeteiligung gesteigert werden von 9,78 % auf 10,5 %, das ist für den Kirchenkreis Delmenhorst im landeskirchlichen Vergleich nach der Erfahrung aus langen Jahren ein gutes Ergebnis.

204 gültige Stimmzettel bestimmen das Ergebnis. Mit dabei sind auch zwei berufene Mitglieder.

In der vorderen Reihe stehen von links nach rechts:

  • Anke Wessels, ausscheidendes Mitglied
  • Gudrun Hold, seit 1993 und mit 135 Stimmen noch bis 2012 dabei
  • Sabine Ahrens, ausscheidendes Mitglied
  • Margret Friesicke, bleibt mit 84 Stimmen bis zur nächsten Wahl 2012 dabei
  • Günther Patz, wird 2012 berufenes Mitglied
  • Winfried von Oehsen ist berufenes Mitglied, er ist aktiv im CVJM

in der hinteren Reihe stehen von links nach rechts:

  • Pfarrerin Ulrike Klank, Vorsitzende seit 1993
  • Anke Weiß, ausscheidendes Mitglied
  • Georg Müller, mit 131 Stimmen gewählt, wird 2007 nach 25 Jahren ausscheiden
  • Birgit Canto, bleibt mit 132 Stimmen gewählt bis zur Ende der Legislaturperiode 2012
  • Dieter Möllering, seit 1994 dabei, erhielt 154 Stimmen.
  • Holger Jablonowski, unser Kirchenmusiker, berufenes Mitglied.
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Ortskirchgeld hilft bei Projekten in der eigenen Kirchengemeinde.

Anders als bei den Kirchensteuergeldern bleiben die Einnahmen vor Ort.

Manch Gemeindemitglied fragt im Gemeindekirchenrat oder für sich im Stillen: "Warum soll ich zweimal zahlen? Kirchensteuer wird mir vom Einkommen abgezogen und um Ortskirchgeld werde ich zusätzlich gebeten."

Nicht in allen Fällen gelingt es, den Unterschied deutlich und bewußt zu machen. Die Kirchensteuereinnahmen werden von den Lohnsteuerstellen mit eingezogen und kommen den Kirchen nach Mitgliederzahlen zu Gute. Aber für diesen Dienst zahlen die Kirchen an den Staat. Ein eigenes Einzugsverfahren würde noch mehr von den Geldern beanspruchen.

Die Kirchensteuern werden für überregionale und gesamtkirchliche Aufgaben gebraucht; davon werden die Pfarrstelleninhaber vergütet und was dann noch zu verteilen ist, wird von den Landeskirchen oder der Evang.-Luth. Kirche in Oldenburg über einen festen Schlüssel an die Gemeinden ausgeschüttet.

 

Das Ortskirchgeld wird von der jeweils eigenen Gemeinde erbeten und immer für ein Projekt der Gemeinde bestimmt und verwand.

Mitglieder des Gemeindekirchenrats bei der Einweihung des St. Johannes Hauses 1977

Den Vorsitz hatte Pastor Klaus Nebeung

Ein halbes Jahr vor der Einweihung des neuen Gemeindezentrums St. Johannes Haus am Hasporter Damm 215 wurden die Mitglieder des Gemeindekirchenrats neu gewählt.

 

Die folgenden Damen und Herren bekamen die Stimmberechtigung:

Marie-Luise Frohne, Am Hasportsee

Erna Siemund, Schreberstraße

Horst Bödeker, Schreberstraße

Klaus Garves, Neuwerkweg

Georg Müller, Baltrumer Straße

Hans-Heinrich Piper, Kornstraße

Arthur Roselius, Baltrumer Straße

 

Die Aufgaben des Gemeindekirchenrates bestehen in der Verantwortung für alles, was in der Gemeinde geschieht. Die Ordnung unserer Oldenburgischen Kirche enthält dafür einen langen Aufgabenkatalog: Vertretung der Gemeinde nach außen, Haushalt und Vermögen, Vertretung in der Kreissynode, Gemeindeleben wie Gottesdienste, Gruppenarbeit, Diakonie oder Gemeindeveranstaltungen.

Themen, die zur Zeit der Einweihung die Arbeit bestimmt haben.

Alle Vorgänge des Gemeindelebens werden erörtet.

Es gibt in dem Kreis keine festen Gruppen, jedoch unterschiedliche Meinungen zu den anstehenden Fragen" so heißt es in der Broschüre zum 10 Jährigen Bestehen der Gemeinde St. Johannes Hasport Annenheide.

 

Einen Einblick in die derzeitige Arbeit mögen einige Themen geben, die in den letzten Monaten behandelt wurden. Hier ist an erster Stelle der Anbau des Gemeindehauses zu nennen. Vorgesehen ist ein Gemeindesaal nur für Gottesdienst, ein Gruppenraum und Nebenräume bei einem Finanzvolumen von ca. 0,5 Mio. Mark.

Die Finanzierung ist gesichert und die Baupläne wurden vom Oberkirchenrat genehmigt. Dieses Bauvorhaben nimmt z.Zt. und wohl auch in Zukunft einen breiten Raum in unseren Beratungen ein.

Weiterhin bemühen wir uns um Jugend- und Konfirmandenarbeit; dazu gehören Fragen wie Freizeiten oder besondere Familiengottesdienste.

Die Gemeindeveranstaltungen wie unser Kirchweihfest oder der Gemeindenachmittag zum Advent erfordern einen besonderen Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter und erfahren eine wesentliche Unterstützung durch den Frauenkreis.

Die Sitzungen des Gemeindekirchenrates sind öffentlich und interessierte Gemeindemitglieder sind dazu herzlich eingeladen.

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