Weihnachtsbeleuchtung auf dem Glockenturm installiert.

Harald Siemund kommt mit dem Hubsteiger ehrenamtlich zu Hilfe.

Am Donnerstag dem 26. November 2020 wurde der Glockenturm von St. Johannes ins rechte Licht gerückt. Pfarrerin Ulrike Klank hatte initiiert, dass von dem Kreuz auf der Spitze des Glockenturms Lichterstränge nach unten geführt werden sollten, um eine weihnachtliche Beleuchtung zu schaffen.

Harald Siemund aus Annenheide kam der Kirchengemeinde entgegen und bot an, sich mit dem Hubsteiger für die Installation der Lichterketten zur Verfügung zu stellen. Am Nachmittag des 26. Novembers 2020 war es dann soweit. Der Hubsteiger wurde auf den Hof vor dem Gemeindehaus St. Johannes gefahren und Pfarrerin Ulrike Klank durfte mit dem Handwerker "in die Luft gehen" um von oben die sechzehn Stränge mit LED Leuchten am Glockenturm herabfallen zu lassen.

Mit dem Einbruch der Dämmerung leuchteten zahllose Lichter an den vier Seitenflächen des Glockenturms.

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Zum Anbringen der Lichterketten war ein Hubsteiger unerlässlich.

Harald Siemund aus Annenheide hat sich ehrenamtlich eingebracht und der Pfarrerin geholfen.

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Der Glockenturm beim St. Johannes Haus in Hasport Annenheide

Die Glocke ruft zu Gottesdienst und Gebet

Jede Kirche hat einen - einige lieben ihn und seinen Klang, anderen ist es ein Ärgernis, wenn die Glocke zu Gottesdienst und Gebet einläd.

Der Glockenturm am St. Johannes Haus wurde am Erntedankfest 1983 in Betrieb genommen.

Für das Betonfundament wurden 1000 Zentner Beton verbaut - "und alles selbst gemacht" sagte der Pastor bei der Einweihung.

Klaus Nebelung war zu der Zeit Pfarrer in der Gemeinde und hat mit den Worten "was lange währt, wird endlich gut" (Zehn Jahre St. Johannes Haus, Seite 9) den neuen Glockenturm seiner Bestimmung übergeben.

Vorausgegangen waren vier Jahre mühevoller Vorbereitung, bis die Bronzeglocke angeschafft werden konnte.

Teilnehmer der Einweihungsfeier und Helfer beim Bau des Fundaments waren die ein halbes Jahr zuvor gewählten Mitglieder des Gemeindekirchenrates darunter Marie Luise Frohne, Erna Siemund, Arthur Roselius, Hans-Heinrich Piper, Georg Müller  sowie Mitglieder der Kirchengemeinde unter der Fachaufsicht der Herren Keller, Wendt, Marwell und Pierel. So wurde die Arbeit zu einem Erfolg.

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