In Hasport gibt es das vierte Nachbarschaftsbüro in der Stadt Delmenhorst in der Annenheider Str. 154

Im Wollepark, in Deichhorst und in Düsternort gibt es diese Anlaufstellen schon länger.

Die Aufnahme zahlreicher Flüchtenden in dem Ankommenstadtteil Hasport hat ein weiteres Nachbarschaftsbüro notwendig gemacht. Die Stadt hat in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Delmenhorst/Oldenburg-Land eine langjährige Gemeinwesenarbeit (GWA)-Tradition. In den Stadtteilen Düsternort und Wollepark haben sich bereits Nachbarschaftsbüros als generationsübergreifende, interkulturelle Treffpunkte etabliert. Das Arbeitsprinzip GWA stärkt nachhaltig Nachbarschaften, fördert Potentiale und Selbsthilfe. 2018 sind die Stadtorte Deichhorst und Hasport hinzu gekommen.

In Hasport sind Anna Brökling und Alexandra Helfrich hauptamtlich mit jeweils 30 Wochenstunden tätig, zahlreiche Ehrenamtliche unterstützen die Arbeit in dem Quartier, das durch viel Fluktuation unter den Bewohnern eine Herausforderung für die Arbeit darstellt.

Sie können dem Nachbarschaftsbüro eine mail schreiben oder per Telefon 04221 6 85 17 85 dort Informationen bekommen.

 

Ähnlich wie in der weitgehend ehrenamtlich geführten Gemeinschaft Hasport gibt es im Nachbarschaftsbüro ein Sprachtreff - hier aber auf Grund der Räumlichkeiten mit paralleler Kinderbetreuung.

Beiräte mit Bewohnern, Mitarbeitenden und Vertretern der Stadt arbeiten vierteljährlich zusammen für das Quartier. Eine jährliche finanzielle Unterstützung durch die Stadt schafft gute Rahmenbedingungen für Verbesserungen der Lebensqualität im Stadtteil.

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Beim Stadtteilschnack werden Informationen ausgetauscht und Pläne gemacht

Die Bewohner sind ausdrücklich zur Mitarbeit und Mitgestaltung eingeladen.

Zum Stadtteilschnack heißen Anna Bröckling und Alexandra Helfrich vom Nachbarschaftsbüro Hasport willkommen. Gedanken zur Nutzung des Quartiersfonds, der von der Stadt Delmenhorst unterstützt wird, sollen dabei ausgetauscht werden. Kleine und größere Projekte lassen sich damit im Stadtteil fördern und realisieren. Alle Bewohner des Stadtteils können jeweils einen Vorschlag einreichen.
 
Für die Projekte gilt es, nur eine Voraussetzung zu erfüllen, und zwar müssen sie für den Stadtteil und die dort lebenden Menschen von Vorteil sein. Menschen, die in Hasport wohnen, denen etwas Gutes für den Stadtteil einfällt und das zusammen mit Nachbarn verwirklichen möchten, werden beim Stadtteilschnack mit offenen Armen empfangen. Die Möglichkeit einer finanziellen Förderung besteht sogar für gemeinsame Vorhaben.
 

Unterstützung durch den Quartiersfonds kann jede Person beantragen, die im Stadtteil lebt. Entsprechende Anträge hält das Nachbarschaftsbüro Hasport bereit. Aktuell kann der Beirat, der über die Anträge entscheidet, coronabedingt nicht tagen, weshalb die Anträge drei Wochen im Schaukasten des Nachbarschaftsbüros angebracht sein werden.

Zugestimmt wird den Anträgen, sofern kein Einspruch eingelegt wird.

 

Angesichts der Hygiene- und Verhaltensmaßnahmen, mit deren Hilfe das Coronavirus eingedämmt werden soll, müssen sich Interessenten zuvor für den Stadtteilschnack unter (04221) 6851785 oder per E-Mail anmelden. Platz ist lediglich für eine begrenzte Zahl von Personen.

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Ein Netzwerk soll helfen, das Miteinander im Stadtteil zu fördern.

Sehr verschiedene Partner haben die Zusamenarbeit verabredet.

Von den Mitarbeitenden des Nachbarschaftsbüros Anna Bröckling und Alexandra Helfrich wurde ein Netzwerk aufgebaut, damit die Interessen der Bewohner des Stadtteils erkannt und gefördert werden können.

 

Dazu gehören

und über die unmittelbare Nachbarschaft hinaus berteiligen sich

Die Aufzählung kann niemals abschließend sein, da die Arbeit im Nachbarschaftsbüro weiter geführt wird, Projekte neu entstehen und vergangene abgeschlossen werden. Aktuelle Information gibt es immer im Nachbarschaftsbüro.

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