Feste strukturieren den Jahresablauf

Die großen kirchlichen Festtage machen den Glauben spürbar und stiften Freude und Hoffnung.

Weihnachten und Ostern - die beiden großen Christusfeste werden wohl noch in den meisten Familien - nicht nur der Kirchenmitglieder - gefeiert. Vor Ostern ist dann am Ende der Fastenzeit noch Karfreitag mit der Erinnerung an das Sterben Jesu am Kreuz.

Pfingsten als Geburtstag der Kirche ist da nicht mehr ganz so im Bewußtsein als Kirchenfest, Himmelfahrt heißt im Volksmund oft auch Vatertag.

Die Konfirmation dagegen wird - wenn das Kind am Unterricht teilgenommen hat - groß gefeiert. Allerdings nicht im Frühjahr / Sommer 2020 - da kam die Pandemie dazwischen.

Der Reformationstag ist zwar wieder ein Feiertag, kann aber im Herbst 2020 auch noch nicht mit großen Gottesdiensten gefeiert werden.

 

Und die Feier des Heiligen Abendmahls ist aus Gründen der Ansteckungsgefahr auch nur mit Einschränkung möglich - wir sind dennoch alle eingeladen, wie durch die offenen Türen der kleinen Krippe symbolisiert: eingeladen vom Jesus, dem Christus, der uns den Weg zu Gott öffnet, den Weg ins Leben: in dieses irdische Leben nach dem Geboten und in das himmlische Leben, das uns nach dem Tode verheißen ist.

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